Das Erblühen der Seele … was unser Garten mir dazu erzählt
In den letzten Tagen hat bei uns der Frühling Einzug gehalten. Und da zog es uns direkt in den Garten, um mal zu schauen, wie es unseren Pflanzen geht und ob sie vielleicht schon anfangen, ihre Köpfe rauszustrecken. Ja, tatsächlich, es sieht genau so aus wie hier auf dem Bild.
Ich muss gestehen, mir fiel das erste Mal so richtig auf, dass unsere Pflanzen jetzt unsere Hilfe brauchen. Das alte Gestrüpp vom letzten Jahr verdeckte und erstickte überall die neuen Triebe. Die Zweige der Büsche nahmen sich gegenseitig die Luft weg, ebenso ging es dem Apfelbaum. Er hatte schon im letzten Jahr (unserem ersten Jahr mit Garten) keine einzige Blüte und brach dafür fast unter seiner alten Last der vielen Zweige und Äste zusammen.
Ja, wir wollten diesen Pflanzen gerne helfen und gingen mit viel Freude daran, Altes zu entfernen. Dabei spürten wir mehr und mehr die Wirkung dieser Arbeit in uns selbst. Licht und Luft durchstömten unsere Seele … selbst unser Körper fühlte sich viel freier und leichter an, trotz des nachträglichen Muskelkaters.
Mir wurde dabei bewusst, wie sehr wir doch mit der Natur um uns herum verbunden sind und … dass es uns genauso geht.
Wenn wir das alte Gestrüpp in uns – das alte Paradigma mit all den Prägungen und Glaubensmustern – nicht entfernen, dann werden die neuen Pflänzchen es sehr schwer haben, durchzukommen und richtig schön aufzublühen.
Ja, wir sind genauso wie die Pflanzen in der Natur ein Lebewesen, das Licht, Luft und Sonne braucht. Nur – wie soll das Licht der Neuen Zeit zu uns durchdringen, wenn das alte Gestrüpp der Vergangenheit es verhindert? Und – es ist nicht nur das alte Gestrüpp von einem Jahr, sondern sehr oft von vielen Jahrzehnten!
Dieser Groll, den wir in uns tragen und nicht loslassen, gärt genauso vor sich hin wie ein stinkender Abfallhaufen. Dessen dürfen wir uns gerne bewusst sein. Und er wirkt sich natürlich auf unser Leben auch entsprechend aus.
Da bleibt uns nicht anderes übrig, als aufzuräumen mit all dem morschen und fauligen Gestrüpp in uns, das mittlerweile schon die Stimme in uns verstummen lässt und uns immer noch hindert, den Schöpfer in uns wahrhaftig zu leben. Erst nach diesem Frühjahrsputz der Seele kann etwas Neues in uns wachsen und gedeihen, bis es wunderschön erblüht. Wir können endlich wieder tief durchatmen – in Leichtigkeit und Freude.
Zum Glück ist das Aufräumen in dieser neuen Zeitqualität keine schwere Arbeit mehr. Die Quanten erleichtern uns dies so sehr, dass es einem Kinderspiel gleicht.
Wenn du selbst erleben willst, wie befreiend so ein Frühjahrsputz wirken kann, dann schau dir doch einfach mal unser Angebot an, den “Frühjahrsputz für die Seele“. Weitere Infos dazu findest du hier.
Ich wünsche dir ein freies, luftiges Wachstum deiner Seele und einen wunderschönen Frühling!
Von Herzen
JonaMo
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