Wie fand ich meinen Seelenpartner?
Seelengespräch zum Thema: Wie fand ich meinen Seelenpartner?
Im Artikel über eine glückliche Partnerschaft hatte ich ja schon mein Seelengespräch zum Thema Seelenpartner angekündigt. In diesem Gespräch erfährst du nun auch, wie ich ihn gefunden habe und was die Voraussetzungen bei mir waren.(In Orange findest du wieder meine Fragen.)
Liebe Seele, es gibt eine Frage, die viele Menschen in sich tragen: Wie finde ich meinen Seelenpartner?
Du weißt, wie es geht. Erzähle ihnen doch einfach, wie du ihn gefunden hast.
Nun ja … meinen Seelenpartner hab ich tatsächlich schon lange gefunden. Besser gesagt, wir haben uns gefunden. Doch mich würde hier deine größere Sicht interessieren, so wie meine Leser auch.
Nun gut, dann erzähle ich dir nun die einzelnen Schritte, die dich dahin geführt haben. Zuerst einmal … hast du deine Einsamkeit nicht nur ertragen, sondern sogar regelrecht genossen.
Hm, ja tatsächlich, ich kann mich erinnern. Es begann damit, dass ich eine Woche lang in die Einsamkeit ging und dabei sogar Ängste überwunden habe. Zum Beispiel die große Angst, allein in einem dunklen Wald zu sein. Ja, ich hab es sogar genossen, denn es war fantastisch zu erleben, wie morgens im Wald die Natur aus ihrem Schlaf erwacht. Ein unglaublich berührendes Erlebnis… Das war tatsächlich ein Schritt zu meinem Seelenpartner?
Dieses Erlebnis, dieses Mit-dir-allein-sein-können war sogar ein sehr wichtiger Schritt. Dabei bist du dir selbst ganz nah gekommen. So nah, wie du es mit einem Partner niemals vermagst. Du hast dich selbst sehr tief gespürt und viele Erkenntnisse dabei mitnehmen können. Ja, in der Tat, du hast nach einem anfänglichen Widerstand die Einsamkeit sogar genossen.
Ja, das hab ich wirklich. Es war wunderbar, einmal ganz allein für mich da zu sein, für mich allein entscheiden zu können, was ich wann tue. Frei von jeglichen Erwartungen und Terminen. Und es war in dieser Form ganz neu für mich.
Damit hast du eine Voraussetzung geschaffen, die ihr beide vereinbart hattet. Erst dann konntest du deinen Seelenpartner erkennen und ihr konntet euch auf Augenhöhe begegnen. Vorher hättest du etwas in ihm gesucht, was dir vermeintlich fehlt. Du hättest ihn gebraucht, und das ist keine gute Basis für eine Partnerschaft, in der jeder für sich selbst bewusst Schöpfer ist. Du hättest für ihn erschaffen und dich für ihn verantwortlich gefühlt – und von ihm das Gleiche für dich verlangt. So wäre ein weiteres Abhängigkeitsverhältnis entstanden.
Hm, das kann gut sein. Wenn ich meine Partnerschaften davor so ansehe, dann muss ich gestehen, dass es schon auf eine gewisse Abhängigkeit hinauslief. Keiner von uns war wirklich selbständig und frei. Ja, frei fühle ich mich jetzt tatsächlich, sehr sogar, und trotzdem nicht allein. Ein sehr schönes Gefühl und ein großes Geschenk, für das ich sehr dankbar bin.
Dafür kannst du dir ruhig selbst dankbar sein, denn es ist ein Geschenk von dir selbst. Dieses Freiheitsgefühl kann nur entstehen, wenn du dich selbst frei fühlst. Es entsteht, wenn du für dich selbst Entscheidungen triffst, dafür die alleinige Verantwortung übernimmst und dies auch deinem Partner in vollem Umfang zugestehst. Du hast noch etwas anderes beachtet, einen sehr wichtigen Punkt. Und das bedeutet, wahrhaft zu lieben. Du warst bereit, deinen Partner gehen zu lassen, wenn er dadurch – nämlich ohne dich – glücklich wird.
Oh ja, ich erinnere mich. Das war ein sehr schwerer Schritt, aber ich fühlte einfach, dass es richtig war. Ich wusste damals tief in mir, dass dieses Loslassen die Voraussetzung für eine glückliche Partnerschaft war. Auch wenn sich das jetzt seltsam anhört. Es war tatsächlich so. Und irgendwie staune ich jetzt sogar selber darüber.
Du hast in dieser Zeit begonnen, meine Impulse besser wahrzunehmen. Ja, du wusstest tief in dir, dass es dieses Schrittes bedarf, damit ihr beide miteinander glücklich sein könnt. Du hast noch etwas anderes aufgebaut: grenzenloses Vertrauen in meine Führung und in deinen Weg.
Ja, das stimmt. Und es wird mir erst jetzt richtig bewusst. Es war so ein tiefes Vertrauen in mir, dass immer das Beste geschieht, auch wenn es mir im Moment weh tun sollte. Und ja, es hat tatsächlich sehr weh getan, vor allem das Loslassen. Auch wenn ich letztendlich gar nichts verloren habe, sondern nur gewonnen. Interessant, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Kannst du mir noch was zu unserer Vereinbarung sagen, ich meine die von Peter und mir?
Ja, ich erzähle dir gerne, dass ihr beide als Seelen die Vereinbarung getroffen hattet, erst dann zusammen zu kommen, wenn zumindest einer von euch seinen eigenen Weg gefunden hat. Das war das vereinbarte Signal.
Hm, da sagst du was. Ich bin Peter tatsächlich erst aufgefallen, als ich mich verändert hatte. Er wollte von mir wissen, wie ich das mache. Nun ja, und dann nahm alles seinen eigenen Lauf. Nun weiß ich warum. Ist das eigentlich bei jedem Seelenpaar so?
Nun, es gibt verschiedene Vereinbarungen, die Seelen vor ihrem Spiel auf der Erde treffen können. Seelenpartner erkennen oder treffen sich zu einem bestimmten verabredeten Zeitpunkt, der sehr oft ähnlich deinem Beispiel ist. Es findet immer ein tiefes inneres Erkennen statt und es fühlt sich vollkommen anders an als andere Begegnungen. Es geht nicht mehr darum, den anderen besitzen oder kontrollieren zu wollen, sondern bedeutet absolute Freiheit für beide und bedingungslose Liebe.
Ich danke dir von Herzen für dieses aufschlussreiche Gespräch. Es hat mich an vieles erinnert, das ich jetzt besser einordnen kann.
Bei unserem ersten Treffen damals ging es übrigens um das Thema Erfolg. Kannst du mir dazu auch mehr erzählen, so aus deiner Sicht und wie das Universum diesbezüglich funktioniert? Denn das fragen sich sehr viele Menschen.
Ja, es ist in der Tat ein gutes Thema. Wir werden bald darüber ein Gespräch führen. Du wirst staunen!
Okay, ich freu mich drauf.
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Das Thema Erfolg stellte ich mir ziemlich umfangreich vor. Wenn du wissen willst, was meine Seele dazu meint, dann schau doch einfach mal hier:
Wie funktioniert Erfolg in der Neuen Energie?
Vielleicht interessieren dich auch die „Liebes-Botschaften deiner Seele“. Wenn du sie noch nicht kennst, hier kannst du die erste Liebesbotschaft lesen.
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